Die Deutsche Rennsport Meisterschaft  "DRM"  war von 1972 bis 1985 die herausragende deutsche Serie im Automobilsport.  Zuvor gab es von 1960 bis 1971 die Deutsche Automobil Rundstrecken Meisterschaft(DARM). Es gab getrennte Rennen in zwei Divisionen: Division 1 bis 4000 cm³Hubraum, Division 2 bis 2000 cm³Hubraum. Ab dem Jahr 1982 waren dann Gruppe C Fahrzeuge zugelassen. Diese Fotos finden Sie in der Rubrik: Sportwagen Gruppe C (WSPC).

Lange Zeit führte Harald Ertl das Rennen vor Hans Heyer an. Doch nachdem eine Ölleitung am Zakspeed Capri III Turbo  von Ertl brach,  konnte Heyer das Rennen auf dem Salzburgring für sich entscheiden. DRM 1979.

DRM-Norisring-1977.  Start der Division 2. Wie immer sind die Steintribünen voll besetzt.

Zentimeter liegen oft nur zwischen Wand und dem BMW von Manfred Winkelhock beim Norisringrennen 1977. Er wurde hinter Teamkollege Eddie Cheever Zweiter in der Division 2.

Preis des AC Schweiz, AvD Preis der Nationen (Deutsche und Schweizerische Rennsport-Meisterschaften) am 25.8.1974 in Hockenheim. Beide Werks-Ford-Capri (Stommelen vor Ludwig) fahren den Sieg in der Division 1 ein. Allerdings hat Ludwig Stommelen noch überholt. 

Preis des AC Schweiz, AvD Preis der Nationen (Deutsche und Schweizerische Rennsport-Meisterschaften) am 25.8.1974 in Hockenheim. Beide Werks-Ford-Capri (Stommelen vor Ludwig) fahren den Sieg in der Division 1 ein. Allerdings hat Ludwig Stommelen noch überholt.

Beim Rennen um die Norisring Trophäe 1981 belegte Harald Grohs im Vegla Porsche 935-J den vierten Platz, trotz Problemen mit der Bremsanlage.

DRM-Salzburgring 1979. Das Team von Georg Loos trat mit 3 Porsche 935-77A an. John Fitzpatrick belegte den den 4.Platz in der Division 1.

In Runde 6 beim ADAC Eifelrennen 1977 platzte der Turbolader am Max Moritz Porsche 935. Manfred Schurti hatte keine Zielankunft.

Feuerspeiende Kurvenfahrt von Mario Ketterer im Ford Escort auf dem amerikanischen Flugplatz Mainz-Finthen im Jahr 1979.

DRM-Hockenheim-1974. DivisionI 2.  Im Zakspeed Ford Escort führt Toine Hezemans das Feld mit Hugo Lutz im BMW 2002, Wolfgang May im Schnitzer BMW und Günther Appel im Zakspeed Ford Escort durch das Motodrom.

Auf der Betonschleife des Nürburgrings wurde der "Super Sprint" ausgefahren. Manfred Winkelhock siegte 1981 im Ford Capri III in der Division 1 vor Bob Wollek.

Trotz Dreher in der Sachs-Kurve konnte sich Bob Wollek 1976 beim Rheinpokal-Rennen den zweiten Platz in Hockenheim sichern. Vaillant Kremer Team Porsche 934.

Im Kilian Tuning Audi Coupé GT5S hatte Wolfgang Wolf beim DRM Lauf in Zolder 1981 kein Glück. Probleme mit der Gangschaltung - daher keine Zielflagge für das Gruppe 2 Fahrzeug.

Ein zerfetzter Reifen hat auf der Nordschleife des Nürburgrings oft fatale Folgen für die Kotflügelverbreiterung. Teamchef Sauter blickt sorgenvoll auf den Radwechsel.

Beim Norisringrennen in Nürnberg 1977 gab es einen heftigen Schlagabtausch zwischen BMW und Ford in der Division II. Eddie Cheever vom BMW-Junior-Team konnte das Rennen für sich entscheiden.

Rolf Stommelen im GELO-Porsche Carrera RSR beim Norisring-Rennen 1974.

Dass Formel 1 Fahrer in Nürnberg zu Gast sind, hatte mit Nelson Piquet am Volant des GS BMW M1 wieder einmal bestätigt,  wie hoch das Rennen auf dem Norisring in seiner Wertigkeit eingestuft wird.  DRM-Lauf 1981.

Günter Appel im Zakspeed Ford Escort führt hier die Gruppe an. Mainz-Finthen 1974.

1976  am Norisring. Das Feld der Division II mit Heyer an der Spitze rast auf die Schikane zu. Am Ende konnte sich Erich Zakowski freuen, denn mit drei Fahrzeugen belegte er die ersten Plätze: Ludwig-Heyer-Hennige

Hans Heyer im Zakspeed Escort  bei der Landung am "Pflanzgarten", einem Streckenabschnitt der Nürburgring Nordschleife.

Bob Wollek musste sich beim Lauf auf dem Salzburgring 1979 wegen eines "slow puncture" am Hinterrad Klaus Ludwig geschlagen geben. Porsche 935-77A/2.

Der Verteiler war das Problem für Heyers Ausfall am Norisring 1979.

Vergeblich war der Kampf gegen Claude Bourgoignie im verfolgendem Porsche für Louis Krages  im Minolta Kremer Racing Porsche 935-77A. Ausfall und keine Zielankunft  beim DRM-Lauf zum GP-F1 Hockenheim Div1 . 1978.

Die tief stehende Sonne zauberte ein schöne Abendstimmung in das Foto von Bob Wollek im Kremer-Porsche.

Aus dem Führungsfahrzeug heraus hatte ich einen außergewöhnlichen Blickwinkel auf das Starterfeld mit Klaus Ludwig an der Spitze in der Einführungsrunde zum Bilstein Super Cup auf dem Nürburgring 1981

Walter Nussbaumer fuhr den zweiten SACHS-SPORTING Zakspeed Ford Capri III Turbo mit der #2 beim AvD/HMSC-Flugplatz-Rennen Mainz-Finthen 1979

Der 3.August 1975 war für Albrecht Krebs im Schnitzer BMW 3.5 CSL auf der Nordschleife des Nürburgring mit dem Sieg in der Division I der perfekte Tag.

Im "Karussell" auf der Nordschleife des Nürburgrings kämpft Toine Hezemans im Grab Ford Escort gegen die Zentrifugalkraft. Eifelrennen 1977.

Dieter Quester im BMW M1. Das Sauber Team hatte diesen schön lackierten Wagen im Rennen der ADAC-Norisring-Trophäe „200 Meilen von Nürnberg“ im Jahr 1981 eingesetzt.

Hans Heyer im Schnitzer BMW auf dem Flugplatz Mainz-Finthen beim Lauf zur Deutschen Automobil Rennsport Meisterschaft im Jahr 1972

Den Porsche 935-77A im Drift zu bewegen, ist eine hohe fahrerische Leistung, die hier von John Fitzpatrick auf dem kleinen Kurs in Hockenheim zelebriert wird. DRM 1979.

Am Norisring in Nürnberg lässt Hans-Joachim Stuck im BMW M1 mal wieder nichts anbrennen.  Eine heiße Heckansicht aus dem Jahr 1981

Der 4.Platz beim Supersprint-DRM-Lauf in der Division 1 war für Harald Ertl.  Die von Schnitzer vorbereitete Toyota Celica 2000 LB Turbo war 1977 am Nürburgring im Einsatz.

Der einzige Alfa Romeo im Feld der Division2 wurde von Ralf-Dieter Greilich gesteuert. DRM Mainz-Finthen 1974.

"Summer feeling" !!!  Ein bisschen Bacardi-Gefühl gibt es auch 1979 am Norisring beim DRM Lauf

Werner Schommers musste beim Norisringrennen 1974 mit Temperaturproblemen seinen Faltz-Alpina-BMW abstellen.

Auf dem kleinen Kurs in Hockenheim ging es 1979 beim Hessen-Cup in der Division II recht eng zur Sache. Hans-Georg Bürger führt die Gruppe mit Surer, Brun, Becker, Ketterer, Braun und Kristoffersen durch die "Ameisenkurve".

Der von Harald Ertl entwickelte Lotus Europa Turbo wurde von Mario Ketterer beim 11.Lauf zur DRM am Nürburgring gefahren. "ADAC Bilstein Super Sprint" 1979

Hans-Joachim Stuck fliegt auf dem Faltz BMW dem Sieg in der Division 2 entgegen. Das 40. Int. ADAC-Eifelrennen fand am 1.Mai 1977 auf der Nordschleife des Nürburgrings statt.

DRM Mainz-Finthen 1979. Mario Ketterer belegte den 6.Platz in der Division II mit seinem Ford Escort II RS Turbo.

Hartwig Bertrams belegte Platz 6 beim Rheinpokal-Rennen auf dem Hockenheimring.  DRM 1975

Das Geldrennen bei der DRM-Norisring-1977 : Edgar Dören im Porsche 934/5 belegte den 5 Platz vor Jacky Ickx im "Babyporsche".

Bob Wollek im Porsche 935 vom Gelo Racing Team auf dem Salzburgring im Jahr 1979

Hans Heyer vor Harald Ertl in den Zakspeed Ford Capris  beim Super-Sprint-Rennen auf dem Nürburgring 1979

1975 hatte Schneefall dafür gesorgt, dass das 300km-Rennen auf der Betonschleife und nicht auf der Nordschleife am Nürburgring ausgetragen wurde. Kellners im Porsche Carrera RSR.

Sepp Mannhalter im BMW M1 platzierte sich auf Rang 11 in der Division 1 beim DRM-Lauf auf dem Salzburgring 1979.

Nur wenige Einsätze in der Frühzeit der DRM hatte der Steinmetz Opel GT 1900. Hier in Mainz-Finthen 1972.

Der Trainingsschnellste Manfred Winkelhock durfte das Feld einige Runden anführen, doch ein "slow puncture" zwang ihn zum Wechsel. Aber nach einem tollen Rennen belegte er noch Platz 3 beim DRM-Lauf Mainz-Finthen 1979.

Die Boxen im alten Fahrerlager am Nürburgring waren ohne jeglichen Komfort. Beim Eifelrennen 1974 zeigt der Blick in die Box vom Faltz BMW Team, wie eng es dort für die Mechaniker zuging.

Wie immer spektakulär: Harald Grohs lässt in Zolder 1977 mal wieder "die Kuh fliegen". Der 4.PLatz beim "Bergischen Löwen" war der Lohn für diese "Dressur".

Der dritte Platz in der Division 2 ging an Karl-Heinz Becker beim Norisringrennen 1979.

Eine sehr elegante Linienführung zeichnet die Karosserie des Ford Lotus aus.

Harald Ertl im Zakspeed SACHS Ford Capri III Turbo ist mit Manfred Winkelhock im Schnitzer BMW auf Tuchfühlung während der ersten Runde auf dem Norisring in Nürnberg 1979

DRM-Norisring-1977 Geldrennen. Im (Baby-)Porsche935/2 konnte Jacky Ickx nur den 7. Platz belegen. Die Besonderheit im Geldrennen liegt darin, dass Division 1 und 2 Fahrzeuge gegeneinander antreten.

1978 gab es das 41ste Eifelrennen auf der Nürburgring Nordschleife. Ein triumphaler Erfolg für das Georg Loos Team: Hezemans vor Fitzpatrick (hier im Foto ist die Reihenfolge noch umgekehrt)


Letztendlich musste sich Wolfgang Schütz dem von hinten drückenden Clay Regazzoni geschlagen geben.  ADAC-Norisring-Trophäe „200 Meilen von Nürnberg" am 24. Juni 1979.

Albrecht Krebs im Schnitzer BMW war nicht sehr erfolgreich beim 300km-Rennen auf dem Nürburgring 1977. Unfall in der ersten Runde.

Aus USA eingeflogen: Zum Norisring-Geld-Rennen 1981. Der FORD Mustang war eine "exotische" Erscheinung und belegte mit John Paul Jr. den zweiten Platz hinter Bob Wollek.

DRM-Hockenheim-1978. Kein gutes Wochenende für Manfred Winkelhock im HAT-BMW 320.  Nach diversen Touchierungen mit anderen Teilnehmern musste er dann endgültig aufgeben, als er den Frontspoiler an einer Leitplanke zerstörte.

Jeder Zentimeter wird ausgenutzt. Hans Heyer im Lancia Beta Montecarlo beim Bilstein Super Sprint auf der "Betonschleife" des Nürburgrings.

Albrecht Krebs hatte im dezenten Drift seinen BMW unter Kontrolle und fuhr beim Hessencup in Hockenheim auf den dritten Platz.  DRM 1979

Der Ausfall des Kremer-Porsche beim 1000km-Rennen 1976 im Streckenabschnitt "Hocheichen" auf der Nürburgring-Nordschleife. Hans Heyer versucht, den Schaden zu ergründen. Das Interesse der Zaungäste und des Polizisten ist geweckt.

Auf einem amerikanischen Flugplatz erwartet der Zuschauer auch eine Beteiligung entsprechender Fahrzeuge. In Mainz-Finthen waren 1973 zwei Chevrolet Camaro am Start.

Der Schornsteinfeger des Hauptsponsors war genau richtig platziert bei dem Feuer speienden Zakspeed FORD Capri Turbo III von Manfred Winkelhock beim 15. ADAC-Westfalen-Pokal-Rennen 1981 in Zolder.

Nach einem Unfall beim Norisringrennen 1977 gab es für Harald Grohs leider keine Zielankunft in der Division II.

1975 gab es viel Schnee am Nürburgring. Deshalb wurde die DRM auf der Betonschleife ausgefahren. Dieter Ankele im MaxMoritz-Porsche 914/6 beim Anbremsen der Südkehre.

Beim Bergischen Löwen Rennen in Zolder 1981 belegte Helmut Henzler  im GS-BMW-M1 den vierten Platz.

Jörg Obermoser im GS Tuning BMW 320 belegte beim Eifelrennen auf dem Nürburgring 1977 den 6.Platz in der Division2.

70 Runden müssen die Fahrer nach dem Start der Division 2 absolvieren. Am Ende gewinnt Hans Heyer vor Ludwig, und Hennige (alle Zakspeed Ford Escort) beim Norisringrennen der DRM im Jahr 1976.

Im Regen des Freitag-Training überraschte Wolfgang Wolf im Dallara Fiat X1/9 Gruppe 5 mit schnellen Rundenzeiten. Doch im Rennen fiel er mit Ölproblemen in der 16. Runde aus.  DRM Zolder 13.3.1977.

Nur Platz 16 beim DRM-Lauf in Mainz-Finthen 1980 für Harald Ertl im Zakspeed Ford Capri III Turbo.

Gianpiero Moretti belegte den 2.Platz in der Division 1 beim Norisringrennen in Nürnberg im Jahr 1981.

Nachdem die beiden Schnitzer-BMW mit Hennige und Krebs beim Flugplatzrennen Mainz-Finthen 1977 ausgefallen waren, konnte Hans Heyer als Sieger das Rennen für sich entscheiden.

Beim Nürburgring-Eifelrennen-1974 belegte Siegmund Ogrodowczyk mit dem BMW Alpina 3.0CSL den 6.Platz

Beim Int. ADAC-Hessenpreis Flugplatz Kassel-Calden 1972 waren 13 Fahrzeuge in der Division 2 am Start zum DRM-Lauf. Harald Menzel im Zakspeed-Ford-Escort siegte vor Jörg Obermoser vom Texaco Team Wooding.

DRM-MainzFinthen am 1. Juli 1973. Der Steinmetz Opel Commodore GS mit Werner Christmann

Hans Heyer und Siegfried Müller kamen mit den Lancia Beta Montecarlo auf Platz zwei und drei hinter Klaus Ludwig im Zakspeed Ford Capri, der das oberste Podest beim 300km Rennen auf dem Nürburgring besteigen durfte. DRM 1981.

1976 fuhr Manfred Trint im Irmscher Opel Kadett in spektakulären Drifts  um die Steintribünen vom Nürnberger Norisring.

In diesem "3er-Pack" waren Schweizer Rennfahrer unter sich: Claude Haldi, Edy Brandenburger und Paul Keller (alle Porsche Carrera RSR) . 200 Meilen von Nürnberg am 15.9.1974 auf dem Norisring.

Avd/HMSC Flugplatzrennen Mainz-Finthen 1976, Hans Heyer mit seinem Zakspeed Ford Escort siegt in der Division 2

Lothar Wagner ließ der Grasnarbe in der Schikane keine Chance, nachzuwachsen. Auch P.-K.Nowak im folgenden Porsche 914 sah sich seiner Chancen, vorbeizukommen, beraubt. MainzFinthen 1974.

Beim Hessencup in Hockenheim 1979 sah Karl-Heinz Becker den Wagen von Walter Brun nur von hinten.

Im "Geldrennen" 1975 auf dem Nürnberger Norisring belegte John Fitzpatrick im Gelo-Porsche den 2. Platz.

Walter Brun konnte sich 1980 mit dem Schnitzer-BMW 320 Turbo1.4 den dritten Platz in der Division 2 beim Norisring-Rennen erkämpfen.

John Fitzpatrick konnte den Kremer Porsche 935 K3-80 auf den ersten Platz der Division 1 fahren. Norisring 1980.

Jürgen Neuhaus belegte Platz 3 beim "Bergischer Löwe" in Zolder im März 1977.

Mit dem Castrol Team Zakspeed RTLFord Escort RS 1600 fuhr Dieter Glemser beim Norisring-Rennen 1974 auf Platz 1.

Der zweite Platz in der Division 1 war das Ergebnis für Volkert Merl beim DRM Lauf in Mainz-Finthen 1980.

Der 14.Platz war enttäuschend für Harald Ertl im Schnitzer BMW Turbo. Ein "Dreher" verhinderte eine bessere Platzierung. DRM-Zolder-1977.


ADAC Norisring Trophäe “200 Meilen von Nürnberg”.  Die Startaufstellung zum "Geldrennen". Manfred Schurti im Jägermeister-Porsche gewann das Rennen.

DRM 300km Rennen Nürburgring 1975. Im Schnitzer BMW gewann Rolf Stommelen. Das Geldrennen fand am Montag statt und wurde auf der Betonschleife ausgefahren

Zweiter in der Division 1 wurde Helmut Kelleners im Jägermeister Kremer Racing
Porsche Carrera RSR hinter Reinhard Stenzel.  DRM-Mainz-Finthen  1975

Hans-Joachim Stuck im Werks-Ford-Capri RS 2600 gewann in der Division 1 beim 9. Int. AvD/HMSC-Flugplatzrennen Mainz-Finthen 1972

Mit 10 Siegen und einem zweiten Platz sicherte sich Klaus Ludwig in der DRM-Saison 1979 den Gesamtsieg. Beim Bilstein Super Sprint auf dem Nürburgring gab es dann auch viele Gratulanten.


2. September 1979: Beim ADAC-Hessen-Cup auf dem kleinen Kurs im Hockenheimer Motodrom führte Albrecht Krebs die Dreiergruppe der BMW´s  durch die "Ameisen-Kurve". Dahinter Marc Surer im Schnitzer BMW und Hans-Georg Bürger im GS-Tuning-BMW.

Hans-Christian Jürgensen gewann seine Klasse mit dem BMW M1 in Mainz-Finthen 1980 in der Division 1.

Beim 300km Rennen auf der Nürburgring Nordschleife 1977 war die angesagte Distanz für den Fiat X 1/9 Dallara etwas zu viel. Wolfgang Wolf hatte kein Glück.

Armin Hahne im Zakspeed Ford Escort hatte im Geldrennen am Norisring den Porsche von Edgar Dören "im Nacken". DRM 1977 in Nürnberg.

Leo Kinnunen im Porsche

Rodenstock Würth Team / SchnitzerBMW 320 Turbo 1.4 mit Manfred Winkelhock am Steuer beim Norisring-Rennen am 24. Juni 1979. Feuer und Flamme wie immer ...

1976 in Hockenheim: Das Team von MAX MORITZ  betritt im Doppelpack die "Bühne des Motodroms". Helmut Kelleners vor Reinhard Stenzel.

Beim Rennen der Division 2 auf dem Flugplatz von Mainz-Finthen konnte  Günther Hildenbrand im Jahr 1977 seinen BMW 2002 nicht ins Ziel bringen.

Hans-Georg Bürger im GS BMW 320 jagt Manfred Winkelhock im Rodenstock Würth Team / Schnitzer
BMW 320 Turbo 1.4 durch die "Ameisenkurve" auf dem kleinen Kurs in Hockenheim. DRM ADAC-Hessen-Cup am 2.9.1979

Letzter Reifendruck-Check bevor es auf die Nordschleife des Nürburgrings geht. Im Rahmenrennen zum GP von Deutschland 1975 war die DRM zu Gast. Das Team von MAX MORITZ trat mit der geballten Porsche-Power an. J.Lässig (141), R.Stenzel (137), D.Ankele (214) und M.Laub (228).

Beim 40. Internationalen Eifelrennen 1977 belegte Rolf Stommelen den 2.Platz, nachdem er mit Reifenproblemen dem späteren Sieger Bob Wollek im Kremer Porsche kein Paroli bieten konnte.

Innerhalb der Division II gab es auch noch die Wertung für Gruppe 2-4-Fahrzeuge. Dieter Selzer im Ford Escort RS II sicherte sich den Sieg in seiner Klasse beim Rennen in Mainz-Finthen  1979.

GP-F1 in Hockenheim 1978: Im Rahmenrennen zur DRM fuhr Rolf Stommelen in der Division 1 den von Schnitzer vorbereiteten Toyota Celica Turbo.

DRM 300km Nürburgring 1980. Nachdem im Regenrennen auf der Nordschleife fast  alle Division 1 Fahrzeuge ausfielen, gewann Harald Ertl im Division 2 Ford Capri III die Gesamtwertung des Rennens.

Dieter Basche im GS-Tuning-BMW 2002 beim 300km-Rennen auf dem Nürburgring im Jahr 1974


1972 . In den frühen Jahren der DRM kämpften noch Opel gegen BMW und Ford.  Die Zuschauer waren begeistert, sahen sie doch "Ihre Marke" gegen den Rest.

Albrecht Krebs im bildschönen Warsteiner BMW 320 Turbo fuhr auf den 3. Platz in der Division II beim Internationalen ADAC-Hessen-Cup auf dem kleinen Kurs im Hockenheimer Motodrom. 2.September 1979.

DRM 1979. Seltener Gast in der Division 2 beim  ADAC Hessen-Cup in Hockenheim:  Rob Redeker mit seiner Alpine A110.

Norisring 1977. Die beiden Kontrahenten Marc Surer (BMW) und Hans Heyer (Ford) lieferten sich ein "Duell" der besonderen Art. Mit dem Ergebnis, dass beide Fahrzeuge so nach und nach ihre aerodynamischen Bauteile auf der Strecke verstreuten.

Die Startaufstellung zum DRM Lauf auf dem Flugplatz von Mainz Finten 1972 entsprach noch nicht den Erwartungen, denn in der Division 1 waren nur 11 Fahrzeuge gemeldet und angetreten. Stuck im Ford Capri (Mitte) gewann vor Soler-Roig (Neerpasch Capri) und Christmann im Opel Commodore von Steinmetz-Tuning.

Ganz schön schräg ! Hans Heyer lässt den Escort in die Steilkurve des Karussell eintauchen. Beim 40. Int. ADAC Eifelrennen Nürburgring 1977 belegte er den vierten Platz.

Klaus Ludwig hatte 1980 in Mainz-Finthen  kein Glück. Sein Zakspeed Ford Capri ließ ihn mit technischen Problemen im Stich.

Reinhard Stenzel vor Helmut Kelleners. Seinen MaxMoritz Porsche Carrera RSR fuhr er auf den zweiten Platz beim Norisringrennen 1975.

Der Sauerland-Bergpreis am 7.Oktober 1973 zählte zur DRM. Der BMW Motorsport 3.0CSL von Harald Menzel im Fahrerlager auf der grünen Wiese vor dem Bilstein-Bus bei einer "kleinen Inspektion".

Bei der Zielankunft war die Reihenfolge der beiden Kontrahenten Krebs (Schnitzer BMW) und Obermoser  (GS-BMW) umgekehrt. Obermoser erreichte als Dritter das Ziel beim Super-Sprint-Rennen auf der Betonschleife des Nürburgrings im Jahr 1976.

Schnitzer brachte zum Hessen-Cup in Hockenheim am 2.September 1979 den neuen BMW mit. Surer bewegte den Wagen oft im Grenzbereich. Bei einer vollen Drehung überdrehte auch der Motor und verkündete seinen Exitus. 

Beim Eifelrennen 1981 konnte sich Hans-Joachim Stuck im Schnitzer BMW M1 Turbo auf dem Siegertreppchen den dritten Platz sichern.

Norisring 1977: Nach dem Zusammenstoß mit Heyer musste Marc Surer an die Box. Mit frischem Vorderrad nahm dann das berühmte Drama um diesen historischen Kampf auf der Strecke seinen Lauf ...

DRM-Norisring-1979. Im rechtsgesteuerten BMW fuhr Markus Höttinger auf Platz 2.

Mit neuem bodywork erstmals unterwegs und gleich Platz 1 beim Eifelrennen 1977. Der bildschöne Kremer-Porsche 935 K2 mit Bob Wollek.

DRM Sauerland-Bergpreis 1973:  Hans Heyer konnte mit seinem Werks-Ford Capri RS 2600 LW bei der Addition der 2 Wertungsläufe nur den 5 Platz belegen. Im Jahr darauf wurden die Wertungsläufe am Berg komplett gestrichen und die DRM fand nur noch auf der Rundstrecke statt.

Rolf Stommelen beim DRM Rahmenrennen zum GP Deutschland 1978 im Schnitzer Toyota. Division 1 und 2 starteten gemeinsam. So kam es, dass er sich mit Markus Höttinger im GS BMW (Div II) auseinandersetzen musste

Bob Wollek vor Volkert Merl. Dies war die Reihenfolge des Zieleinlaufs beim 16. AvD/HMSC-Flugplatzrennen Mainz-Finthen 1980.

Trainigsschnellster und dann noch die schnellste Rennrunde. Das hatte er schon in Führung liegend erreicht, als ihn Bob Wolke hinten traf und er ein Rad verlor . Damit war es dann vorbei  - mit dem Rennen in Mainz-Finthen 1980.

Auch er sah die Zielflagge nicht beim Flugplatzrennen 1980 in Mainz-Finthen: Lothar Wagner im BMW320 (hier vor Hans Heyer im Lancia).

Keine Rennszene ! Dieses Foto entstand für die Zeitschrift RallyeRacing bei einem sogenannten Tracktest. Am Steuer sitzt Bernd Renneisen, Redakteur und begnadeter Rennfahrer,  der über den GRAB-Ford-Escort berichtete.

Heftiges Gedrängel in der Ameisenkurve der Querspange in Hockenheim. Hessen-Cup 1979 .

DRM 1977. Beim Eifelrennen auf dem Nürburgring gab es für den BMW 320 vom GS-Team eine neue Front und einen etwas längeren Heckflügel. Der 6.Platz in der Division 2 war dann für Jörg Obermoser.

DRM-Nürburgring-1979. Das Feld der Division 2 geht beim Bilstein Supersprint auf die Reise.

Mario Ketterer im Lotus beim Super Sprint auf der "Betonschleife" des Nürburgring 1979.

DRM Salzburgring 1975

Der 7.Platz in der Division 2 für Albrecht Krebs am Norisring 1979 in seinem BMW 320 Turbo 1,4.

Noch ist die Karosserie des BMW 320 von Marc Surer unbeschädigt ... DRM-Norisring 1977. Hier vor dem Teamkollegen Manfred Winkelhock.

Nach dem Ausfall beim Norisringrennen 1974 konzentrierte sich Albrecht Krebs bereits auf das nächste Rennen in Hockenheim. Castrol Team Zakspeed RTL  Ford Escort RS 1600

Die Einführungsrunde zum Eifelrennen auf dem Nürburgring 1980.

Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Fotografien, Texte und Grafiken bleibt allein beim Autor Thomas Dirk Heere. Eine Vervielfältigung oder Verwendung dieser Fotografien, Grafiken oder Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

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