Weltmeisterschaftslauf im hessischen Beuern bei Gießen 1977. Beim Start geht es oft sehr eng zu ...

Sobald das Startgitter fällt, heißt es "Vollgas", um möglichst der Erste zu sein.

Sehr speziell und spektakulär sind die Motocrossmaschinen mit Seitenwagen.

Hohe Sprünge der Aktiven begeistern die Zuschauer. Selbst die, die den besten Überblick haben und in den Bäumen ausharren.

Nicht nur die Fahrer freuen sich auf eine Dusche nach der Staub- und Sandschlacht, auch so mancher Zuschauer wird zu Hause noch sandige "Mitbringsel" entdecken.

Einsetzender Regen erschwert ein wenig die Fahrweise.

Wenn der Einzylinder-Motor sein ganzes Drehmoment ausspielt, geht es auch unter widrigsten Bedingungen vorwärts.

Schlammdurchfahrten erfreuen nicht jeden Motocrossfahrer.

Motocross-WM-Beuern 1977.  Boven mit seiner 250er Montesa.

Die Dynamik zwischen Mensch und Maschine ist in diesem Sport einzigartig. WM in Beuern 1975.

Seine MAICO lässt ihn auch in solchen Situationen nicht im Stich.

Bei diesen Luftsprüngen bekommt der Begriff "Luftgekühlter Motor" eine eine klare Bedeutung. 250er CZ. 1977.

Die wilde Hatz beginnt.

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