Spektakulär bei der Fahrt anzuschauen und nicht ganz ungefährlich für Fahrer und Beifahrer waren die Motorräder mit Beiwagen im Renneinsatz. Um höhere Kurvengeschwindigkeiten zu erreichen, hatte der Beifahrer, manchmal auch "Schmiermaxe" genannt, die Aufgabe, durch Gewichtsverlagerung das Gespann bestmöglich auszutarieren. Die dabei teils akrobatischen Bewegungen des Beifahrers beeindruckten das staunende Publikum. 

Bodenkontakt ist Pflicht, um das Maximum herauszuholen.

Gerade bei Regen wird der Beifahrereinsatz besonders wichtig. Krähbergrennen 1971. Haller / Haselbeck wissen genau, auf was es ankommt.

"Volles Haus" in Hockenheim. Start der Gespann-Klasse.

Die Vollverkleidung der Rennmaschine kommt besonders auf solchen Hochgeschwindigkeitsstrecken wie Hockenheim zum Tragen.

Am Wallberg 1973. Die Basaltmauern an der Strecke sind besonders gefährlich für die Beifahrer.

Maipokal-Rennen 1978 im Hockenheimer Motodrom. Kreischender Lärm, Öldunst und die Vorfreude auf ein spannendes Rennen liegen in der Luft, wenn das Feld der Gespanne auf die Reise geht.

Für die Linksausleger ist die SACHS-Kurve im Motodrom die beste Bühne, um das Publikum zu begeistern.

Die Konzentration der beiden Akteure steht ihnen ins Gesicht geschrieben. 1972.

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