Platz 4 im Gesamtklassement für den Schnitzer BMW 2800 CS mit dem Fahrertrio John Fitzpatrick, GB; Alain Peltier, B; Christian Ethuin, F beim 24 Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps 1972. Hier im Foto ist "Fitz"  unterwegs.

Beim Großen Preis der Tourenwagen auf der Nordschleife des Nürburgrings war für das Luigi Team mit den Fahrern Facetti / Finotto bereits in der 11. Runde Schluss. Das Differential am BMW 3.0CSL versagte den Dienst.  10 Juli 1977.

Der AMG Mercedes 450SLC von Hans Heyer und Clemens Schicketanz feierte seinen ersten Auftritt beim GP-Tourenwagen 1978 auf dem Nürburgring.

24 Stunden Rennen von Spa-Franchorchamps 1973. Der BMW 3.0CSL von Brian Muir und Hans-Peter Joisten.

Sepp Reiter im Shelby GT350 nutzt die volle Kraft der 8 Zylinder. Int. 6. Rheydter DMV Rundstreckenrennen am 21.4.1973 in Zolder.

Der Start zur Einführungsrunde bei der Tourenwagen-Europameisterschaft 1984 in Spa-Francorchamps.

Eugen Kiemele im Porsche Carrera RSR vor André Haller im Datsun 240Z beim "Preis der Stadt Stuttgart" in Hockenheim am 22.Februar 1975.

Überraschend siegten Krebs/Quester beim Int. XXII ADAC 1000km Rennen auf dem Nürburgring, nachdem diverse Porsche und BMW, die vor ihnen lagen, vorzeitig ausfielen oder disqualifiziert wurden. 30.Mai 1976.

Wolfgang Wolf im Spiess NSU 1200TT hatte wie sein Verfolger Willi Bergmeister absolutes Pech  ...Beim RundstreckenPokal 1975 auf dem Salzburgring schieden beide aus (Wolf-Motorschaden, Bergmeister-Unfall)

Beim Rundstrecken-Pokal-Rennen in Sembach 1975 konnte Wolfgang Wolf in der Klasse Tourenwagen 1150-1300 ccm den ersten Platz verbuchen.

Der knallrote  BMW 635 CSi vom Bastos Juma Racing Team fuhr mit 3 Runden Rückstand auf den TWR Jaguar  auf Platz zwei im Gesamtklassement. 24 Stunden von Spa-Francorchamps am 29.Juli 1984. Fahrer: Thierry Tassin, B - Alain Cudini, F - Dany Snobeck, F

Enger kann man diese Kurve am Salzburgring nicht fahren ! Der Australier Brian Muir bewies die perfekte Streckenkenntnis und konnte mit seinem Co Toine Hezemans den zweiten Platz bei der Tourenwagen Europameisterschaft 1973 in Österreich erkämpfen.

Eine abgestreute Ölspur sorgte für diese "Rallye-Einlage"  in der Schikane von Zolder. Renault Alpine, Ford Mustang und Alfa Romeo  - eine gut gewürzte Mischung !!!

Wenn das "Porsche-Sandwich" mit einem DeTomaso Pantera belegt ist, schmeckt das den Zuschauern im Hockenheimer Motodrom besonders lecker. "Preis des AC der Schweiz 1974.

Für beträchtliches Aufsehen sorgte der Auftritt von einem Volvo 850 Kombi beim 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring 1995. Platz 30 im Gesamtklassement.

Das war für viele Piloten des 24 Stunden Rennens 1995 sehr gewöhnungsbedürftig: Eine Heckansicht eines Kombis im Renntrimm.



Auch die Tourenwagenrennen der Gruppe 1 waren bei den Zuschauern sehr beliebt.

Diese beiden Rennfahrer waren bekannt für ihre beinharten Kämpfe auf der Rennstrecke: Heinz Tubbesing (Links) und Wolfgang Wolf auf dem Salzburgring in ihren NSU TT.

Der gemeinsame Auftritt der Volvos beim 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring im Jahr 1995.

Die Rennen auf der "Betonschleife" des Nürburgrings waren gekennzeichnet von engen Positionskämpfen.

Für Abwechslung ist gesorgt. Die Zuschauer hatten beim 1000km-Rennen 1976 auf der Nordschleife des Nürburgrings eine Vielzahl an unterschiedlichen Fahrzeugen zu bewundern.

Der 3.Platz beim 9.Lauf zur Tourenwagen Europameisterschaft 1984 in Spa war Lohn für die Mühe, den Schnitzer BMW 635CSi  24 Stunden lang im Renntempo zu bewegen.  Hans-Joachim Stuck / Dieter Quester.

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